Notizen

Mai 2013

Im Namen des Verwaltungsgericht...

...verbieten wir der Gemeinde Stäfa der Familie von Amir F. die Sozialhilfe um Fr.1057.- zu kürzen.... So die Mitteilung in diesem Mai. Es geht um eine ausländische Familie die pro Monat von der Sozialhilfe Fr. 4671.- einsackt. Wir alle arbeiten für dieses Geld und wo landet es ? Auf dem Konto von Einwanderer die kriminell sind (der Sohn der Familie hat jemand abgestochen), nichts arbeiten (Vater) und die Fürsorge ausnützen. Wir sind ja selber schuld wenn wir nichts unternehmen, und wenn etwas unternommen wird, dann wird man, wie hier im Beispiel Gemeinde Stäfa zurückgepfiffen. Solche Beispiele zeigen wie unsere

November 2012

Erneuter Freispruch für Lüthard (08.11.2012)

Der PNOS Parteipräsident, Dominic Lüthard ist heute erneut von den Vorwürfen der Rassendiskriminierung sowie auch der üblen Nachrede freigesprochen worden. Vor dem Regionalgericht in Burgdorf verteidigte er sich erfolgreich gegen sämtliche Anklagepunkte.

Lüthard erklärte, dass es um die Bauten (Minarette) gehe und nicht darum, irgendein Plakat von 1930 von der nationalen Front nachzustellen. Er habe die fünf Minarette mit einem Besen von der Schweizer Fahne gewischt, weil Minarette in der Schweiz nichts zu suchen haben.

Der erfolglose Kreuzzug gegen Lüthard und die PNOS

Der Anwalt der islamischen Glaubengsgemeinschaft Langenthal, welche in diesem Fall als Privatklägerin auftrat, warf Lüthard vor, die Minarette absichtlich in den Dreck gewischt zu haben. Damals seien die Minarette zu einem stellvertretenden Symbol des Islams geworden, argumentierte der Anwalt.
Durch die Aktion Lüthards sei der Eindruck entstanden, der Islam sei aus der sauberen Schweiz zu entfernen und mit einem Besen in den Dreck zu wischen. Deshalb sei der Präsident der PNOS wegen Rassendiskriminierung schuldig zu sprechen. Durch diese Aktion seien die Gefühle der muslimischen Gemeinschaft tief verletzt worden.
Dies ist nicht die erste Anzeige des besagten Anwalts gegen Exponenten der PNOS. Auch in der Vergangenheit prozessierte der notorische Wiederholungstäter immer und immer wieder gegen Lüthard und die PNOS. Doch gegen Lüthard stets erfolglos.

Eine kleine Genugtuung

Nebst dem Freispruch erhält Dominic Lüthard eine Prozessentschädigung in der Höhe von 200 Franken zugesprochen. Wenn man jedoch diese moderne Hexenjagd genau analysiert, so ist dies neben dem Freispruch lediglich ein kleiner Trost. So wurde Lüthard wochenlang durch die Medien gezogen und als grausames Monster hingestellt. Auch der Freispruch ändert nichts an der Tatsache, dass die Schweizer Medien in der Schweiz die Objektivität zur Berichterstattung verloren haben.

Prozessentschädigung nicht kostendeckend

Dass diese 200 Franken Prozessentschädigung in keiner Form die realen finanziellen Auslagen zu decken vermögen, die in diesem Zusammenhang entstanden sind dürfte augenscheinlich sein. Allein für Lüthards anwaltliche Beratung sind in diesem Fall Kosten in der Höhe von mehreren hundert Schweizer Franken angefallen. Um dieses Kostenloch zu decken, hat sich die PNOS entschieden, den Besen der in allen Schweizer Medien präsent war, via Ricardo an den Meistbietenden zu versteigern. Der Erlös aus dieser Auktion kommt vollumfänglich der PNOS zu gute.

Eidgenössischer Weg – der richtige Weg

Lüthard steht stellvertretend für all die Eidgenossen, die sich noch getrauen, eidgenössisch zu fühlen, denken und zu handeln. Der richtige Weg für die PNOS und die Zukunft unserer Partei. Wir gratulieren zum Freispruch.

Zur PNOS Netzseite

Oktober 2012

So wieder mal ein Update, nichts.ch ist nicht tot, es hat sich einfach nichts getan in der Zeit auf dieser Netzseite. Die Überfremdung wird immer krasser, es kommen alle Arten von Leuten in die Schweiz, reich und arm, alle wollen leben und fressen unsere Umwelt auf. Im Zug wird in Sprachen geredet die von der anderen Seite der Erdkugel stammen. Man nimmt auch keine Rücksicht, jeder Neger besitzt ein Handy, quasselt drauflos und fühlt sich etwas besseres. Letzthin im HB, sie mit Kopftuch, er mit Nike Turnschuhen, beide am Telefon, völlig daneben, minutenlang gequatsche im Zug. Zum Glück bin ich nicht vis-a-vis von denen gesessen, ich hätte etwas gesagt. Nur was hätte ich gesagt, das sie verschwinden sollen ? Aus unserem Land ? Im Kinderwagen sass ein Kind, ich wette dieses Paar wird hier bleiben und uns weiter auf den Wecker gehen... Aja, vom reichen Ausländer habe ich noch nicht gesprochen, er nervt in seinem viel zu grossen Auto wenn ich mit dem Velo unterwegs bin, wenn er/sie mir den Wohnraum wegnimmt und ich deswegen Monatelang auf Wohnungssuche bin....

März 2009

Der Hund von Obama hat einen Furz fahren lassen ! Solche und andere wichtige Meldungen sind derzeit das Hauptthema in den
billigen Gratiszeitungen die überall verstreut und verteilt werden.
Blick liest heute jeder :-)

Mit Schweizer Präzision wurde in der Presse fast nichts über den Tod eines 16-jährigen Mädchens in Volketswil berichtet,
das von einem Typen aus dem Balkan niedergestreckt wurde.
Das ist ja auch nicht so wichtig und soll gefälligst geheim bleiben.
Die ganze Verschwörung von EU-Befürwortern, Linken, Grünen, Amnesty International
und anderen verblödeten Organisationen scheint hier wieder besonders aktiv gewesen zu sein,
anders kann ich es mir nicht vorstellen, dass hier die sonst grossmaulige Presse an die Zügel genommen wurde.

Dezember 2008

Der Terror von Ausländern geht weiter:
Folgende Meldungen an einem Tag in der Zeitung:
An der Langstrasse in Zürich sind 100 Afrikaner aktiv am Kokain dealen !
Ein 42-jähriger Kosovare bekommt eine 12-jährige Freiheitsstrafe, weil er seine 12-jährige Stieftochter mehrfach vergewaltigte, seine Frau verprügelte und seinen 3-jährigen Sohn misshandelte.
Man /frau stelle sich das vor, als Bürger hat man das Gefühl es wird nichts unternommen, anstatt wird noch Werbung gemacht das noch mehr solche Leute unser Land überfluten und wir humaner werden sollen. Ich näxter Zeit werde ich hier Parteien, Hilfswerke und Behörden aufführen die an diesem Schlammasel schuld sind.
Es geht weiter: In Zürich wurde eine 22-jährige Italienerin zu 720 Std gemeinnützige Arbeit verurteilt, mit Kolleginen zusammen haben sie eine junge Studentin angepöbelt und anschliessend verprügelt. Weiter: 4 junge Serbinnen, Fahrende aus Frankreich, wurden von der Polizei gestellt als sie in ein Haus einbrechen wollten... Diese jungen Gören waren der Polizei bekannt und auch mit einer Einreisesperre belegt. Einreisesperre ? Wie soll das gehen ? Es gibt doch keine Grenze mehr.....
In Glattbrugg wurde ein privaten Spielklub ausgehoben, an der Bar arbeitete eine 21-jährige illegal an der Bar.
Die Schweiz
ist ein offenes Land wie die SP immer wieder zitiert. So einer Partei gehört der Mund zugenäht damit wir endlich Ruhe haben vor diesem linken Gesindel.

April 2008

Es ist wichtig das alle dieser Initiative zustimmen, sonst haben wir bald nichts mehr zu sagen und unser Leben wird immer mehr von den Behörden bestimmt. Und genau dort ist auch der Punkt, immer mehr Secondos und Eingebürgerte arbeiten bei den Behörden, das ist sehr gefährlich, darum:

Dezember 2007

Habe dieses Plakat im Netz gefunden und ich finde es passt so richtig zur heutigen
Zeit und Gesellschaft (in der ich auch lebe und leider mitmachen muss, ja ich war
auch schon im Mac Donalds, aber lieber gehe ich dann zum Asiaten nebendran):

Juni 2007

Eidgenosse, wehr dich gegen die Überfremdung, sonst bist bald du der Fremde !!

Höre nicht auf die Politiker die meinen wir bräuchten immer mehr Spezialisten aus aller Welt in unserem Land.
Wehre Dich gegen die Globalisierung, sie verteilt die Menschen auf der ganzen
Erdkugel und zerstört die Natur durch sinnloses Reisen und Kulturvermischung.
Lass dir nichts von Leuten aus dem Balkan sagen zB. wenn sie dich auf offener Strasse
als Arschloch betiteln oder als Nachbar sagen du sollst doch woanders hinziehen.
Wehre Dich gegen Politiker die für die Abschaffung des Saisonierstatus
gekämpft haben, damit Arbeiter aus fremden Länder Ihre Frauen und Kinder
in die Schweiz nachziehen können.
Dieselben Parteien von damals möchten heute, das die Schweiz nicht zubetoniert
wird und nicht zuviele Strassen gebaut werden. Was denken diese Leute, die Ausländer
wollen kein Haus, keine Wohnung, kein Auto und kein Handy ?

In der Stadt habe ich heute Leute aus fernen Kulturen erlebt, die in Offroader
und sonstigen PS protzigen Autos umherfahren....

Immer mehr Menschen die hier nichts zu suchen haben verstopfen unsere Strassen und
verpesten uns die Luft. Von zusätzlichen Unfällen nicht zu reden....

Die Schweiz hat heute 7,5 Millionen Einwohner. Es reicht, das Boot ist voll !!!
...................

Ich habe heute angefangen gegen die Überfremdung zu kämpfen und werde nicht aufgeben.......
für die Schweizerische Eidgenossenschaft !!

Juli 2007

Heute habe ich ein Mail an die Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft geschrieben,
hier den Inhalt mit Antwort:

Frage meinerseits:
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Guten Tag,

ich will am 1.August 2007 auf das Rütli um den Geburtstag der Schweiz zu feiern.
Ist das möglich ?

MfG



Antwort der SGG:
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Guten Tag
Sie können mir alle Angaben per Mail machen

Name, Vorname, Adresse, Geb.Datum

Wenn wir die Angaben prüfen können, gibt es allenfalls noch die Möglichkeit
ein Ticket zu bestellen. Im Generellen ist die Ausgabe geschlossen.

Mit freundlichen Grüssen


Frage meinerseits:
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Wie meinen Sie das ?
Wieso soll ich ihnen meinen Name, Adresse und Geb. Datum mailen ?

Was heisst im generellen ist die Ausgabe geschlossen ?

Danke für Ihre Antwort



Antwort der SGG:
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Guten Abend
Sie wollten auf das Rütli am 1.8. - dies war meine Antwort
mfg


Tja, was soll man dazu noch sagen ohne das es einem übel wird ? Ich denke diese Leute haben den Bezug zur Bevölkerung verloren und trotzen nur so von Überheblichkeit.



info@nichts.ch